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Heute habe ich die seltene Gelegenheit, einer Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie alle Fragen zu stellen, die mich zum Thema "Schönheitschirurgie" beschäftigen. Ich bin verabredet mit Frau Dr. med. Peggy Wong, die Anfang des Jahres "PlastCouture", eine Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bad Neuenahr-Ahrweiler eröffnet hat. "Im Herzen von Bad Neuenahr", so hieß es auf der Internetseite und genau so ist es auch. Die Praxis ist zentral gelegen, trotzdem kann ich unbeobachtet durch die Einfahrt in den sonnigen Innenhof gelangen. Sehr praktisch, denke ich und drücke den Klingelknopf. Ich werde mit einem strahlenden Lächeln empfangen. "Frau Dr. Wong hat sofort Zeit für Sie, nur ein kurzes Telefonat noch ... möchten Sie einen Kaffee, ein Wasser?" Ja, möchte ich. Den freundlichen Empfang bereitete mir Frau Harst, Medizinische Fachangestellte und Mitarbeiterin von Frau Dr. Wong.
Clarita Linden, Operationstechnische Assistentin, Fachärztin Dr. med. Peggy Wong, Marion Harst,
Medizinische Fachangestellte (v.l.)
Ich nehme im Wartebereich Platz, der den Blick auf einen Steingarten im japanischen Stil freigibt. Der Kaffee ist noch nicht fertig, da erscheint auch schon meine Gesprächspartnerin. Gut gelaunt begrüßt sie mich. Ich habe direkt ein gutes Gefühl und keine Scheu, alle Fragen zu stellen, die mir auf der Seele brennen. Frau Dr. Wong führt mich durch die Praxis, zeigt mir das moderne Behandlungszimmer und den freundlichen Aufwachraum mit Blick auf den Garten. Wir gehen ins Sprechzimmer, ich bekomme meinen Kaffee und beginne mit meinem Interview:
Frau Dr. Wong, Sie haben als Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie langjährige Operationserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrem Beruf besonders wichtig?
Besonders wichtig ist mir, dass ich mit meinen Patienten eine gemeinsame Kommunikationsebene finde, die es möglich macht, Behandlungsmethoden und Operationsmöglichkeiten verständlich zu besprechen. Ich bin in allem, was ich tue, ein überaus ehrlicher Mensch, sodass es auch vorkommen kann, dass ich jemandem von seinem Operationswunsch abraten muss.
"Handwerklich" gesehen ist mir an meinem Beruf wichtig, mit allerhöchster Präzision zu arbeiten. Da ich von jeher ein sehr penibler Mensch bin, ist es mir heute möglich, diese Eigenschaft in meinem Beruf voll auszuleben und damit auch noch Menschen glücklich zu machen.
Sie bieten ein breites Behandlungsspektrum der Plastisch-Ästhetischen Medizin an. Haben Sie einen besonderen Schwerpunkt? Welche Behandlungen werden von Ihren Patienten am häufigsten gewünscht?
Das Spektrum von PlastCouture schließt im Grunde die gesamte Ästhetische Chirurgie ein. Als besonderen Schwerpunkt möchte ich jedoch die Brustchirurgie anführen, der ich seit meiner Ausbildung zur Plastischen Chirurgin gerade als Frau besondere Aufmerksamkeit gewidmet habe.
Würden Sie besonders im Zusammenhang mit solchen speziellen "Frauenthemen" sagen, dass es für Patientinnen wichtig ist, dass Sie eine Frau sind?
Ja, in den Gesprächen mit meinen Patientinnen wird mir immer wieder versichert, es sei eben ein Unterschied, ob man mit einer Ärztin - Frau - über das Thema Brustchirurgie spricht oder mit einem Mann. Zu diesem Thema werde ich überhäufig aufgesucht.
Weitere häufig gewünschte Behandlungen drehen sich um das Thema "Falten". Dank Botulinum (im Volksmund besser bekannt als Botox®, Anm. d. Red.) und Hyaluronsäure können wir heute sehr schnell sichtbare und für den Patienten nachvollziehbare Ergebnisse ohne große Ausfallzeiten erzielen. Zur Faltenbehandlung gehört natürlich auch eine junge, ebenmäßige Haut, welche wir mit chemischen Peelings schaffen können.
... und Sie gehören zu den wenigen Plastischen Chirurgen in der Region, die chemische Peelings anbieten. Was macht diese Methode für Patienten in Bezug auf Faltenbehandlung und Hautverjüngung so attraktiv?
Chemische Peelings in der Bandbreite, in der sie in meiner Praxis angeboten werden, sind sicher eine Besonderheit. Nur wenige Ärzte aus der ästhetischen Medizin in Deutschland sind mit diesen Verfahren vertraut. Das chemische Peeling ist in den USA ein durchaus etabliertes Verfahren zur Hautbehandlung - sei es bei Aknenarben, im Anti-Ageing-Bereich oder auch zur Behandlung von Altersflecken. Es rangiert dort in den Top Ten der ästhetischen Behandlungen immer auf den ersten Plätzen noch vor der Laserbehandlung. Leider hat es in Deutschland noch nicht die Beliebtheit und Verbreitung wie in den Vereinigten Staaten gefunden.
Das Verfahren ist deshalb so attraktiv, weil in vielen Fällen eine einzige Behandlung ausreicht, um das "Problem" zu beheben. Nach der Heilungsphase, die zwischen 0 und 14 Tagen - je nach Stärke des Peels - variieren kann, hat der Patient sofort ein sichtbares Ergebnis. Bei vielen Peels ist eine spezielle Vor- und Nachbehandlung erforderlich, die das Ergebnis deutlich verbessern.
Gibt es einen konkreten Vorteil gegenüber anderen Methoden?
Ich sehe viele Patienten, die bereits zuvor eine Laserbehandlung hatten, deren Kosten vor Beginn der Therapie wenig einschätzbar waren. Das liegt daran, dass sich erst im Laufe der Behandlung zeigt, wie viele Anwendungen erforderlich sein werden. Den meisten Patienten kann ich innerhalb kurzer Zeit zu den gewünschten Ergebnissen verhelfen, und das ohne große Ausfallzeiten.
Das klingt natürlich sehr vielversprechend. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell immer neue und bessere Mittel und Maßnahmen zur Faltentherapie hinzukommen.
Sie haben vollkommen Recht! Im Bereich der Faltenbehandlung kommen immer schneller neue Präparate auf den Markt, die auch neue Anwendungskriterien für den Arzt nach sich ziehen. Ich finde es daher wichtig, meinen Patienten qualitativ hochwertige Produkte anbieten zu können, mit denen ich bereits über einen gewissen Erfahrungsschatz verfüge - sowohl was das Handling, als auch die Reproduzierbarkeit guter Ergebnisse anbelangt.
Der moderne Eingriffsraum von Plastcouture
Gibt es denn allgemein eine Entwicklung, die Sie als herausragend bezeichnen würden?
Als herausragendste Entwicklung in der Faltentherapie sehe ich die Entdeckung der Botulinumtherapie an. Eine befreundete Plastische Chirurgin erzählte mir erst kürzlich, dass sie das Vergnügen hatte, die Entdecker der "Botoxbehandlung zur Faltentherapie", das Ehepaar Jean und Alistair Carruthers aus Kanada, auf einem Kongress kennenlernen zu dürfen. Die beiden hatten in einem Vortrag über ihre zufällige Entdeckung aus dem Jahr 1987 referiert. Die Carruthers glauben, dass ihre Errungenschaft die Menschen über die Faltenbehandlung hinaus auch seelisch entspannt und ausgeglichener macht. Eine Beobachtung, der ich 100% zustimme.
Und wann wurde "Botox®" für den Schönheitsmarkt entdeckt?
Bei uns in Deutschland wurde das Mittel 1993 zum ersten Mal zugelassen, allerdings zu rein medizinischen Zwecken. Erst seit 2006 darf es hierzulande auch für kosmetische Anwendungen genutzt werden. Wenn man sich die Zahl der Botulinum-Behandlungen pro Jahr anschaut, finde ich es schon sehr imposant, welche Entwicklung um diese Errungenschaft in den letzten Jahren geschehen ist.
Ja, der Trend geht mehr und mehr zu minimal-invasiven Methoden. Dazu zählt auch das 'Needling', richtig? Wie funktioniert dieses Verfahren und worum geht es dabei?
Das Microneedling oder Medical Needling ist bereits seit einigen Jahren als sehr sichere und schonende Methode zur Hautstraffung, Verbesserung der Hauttextur und der Narbentherapie etabliert. Dabei werden mit einem Nadelroller in der Haut kleine Verletzungen gesetzt, bei denen die Hautzellen stimuliert, aber nicht zerstört werden. Durch die Perforation der Hornschicht können so auf der einen Seite Wirksubstanzen in die Haut eingebracht werden, die auf diese Weise auch in die tiefer gelegenen Hautschichten gelangen könne. Auf der anderen Seite täuschen die kleinen Löcher dem Körper eine Verletzung vor, auf welche dieser mit Ausschüttung von Wachstumsfaktoren und körpereigener Kollagenproduktion reagiert, was die Haut insgesamt dicker und fester macht.
Für wen ist diese Methode besonders interessant?
Für die Behandlung kommen alle Patienten mit Narben in Betracht, aber auch solche, die unter Pigmentflecken, Sonnenschäden, großen Poren und Knitterfältchen leiden. Der Nadelroller kommt nach Auftragen eine Betäubungscreme zur Anwendung, also in der Regel ohne Narkose, und kann an fast allen Körperstellen eingesetzt werden. Am häufigsten finden die Behandlungen aber im Gesicht, Halsbereich, den Händen und im Bereich des Dekolletés statt. Man sollte 3-4 Behandlungen im 2-4wöchigen Abstand einplanen. Die Ausfallzeiten sind mit 1-2 Tagen sehr gering und entstehen meist durch eine vorübergehende Rötung und Schwellung.
Frau Dr. Wong, die Zahl der Schönheitsoperationen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wenn man sich umschaut, sind jedoch kaum operierte Menschen zu sehen. Wie passt das zusammen?
Da sich viele Patienten eine längere Ausfallzeit beruflich nicht erlauben können, hat sich die Ästhetische Chirurgie in den vergangenen Jahren mit neuen, schonenden Verfahren sehr diesem Patientenwunsch angepasst. Ein gutes Beispiel hierfür sind Anti-Aging-Behandlungen im Gesicht: Wo man dem Patienten vor einigen Jahren nur ein Facelifting mit einer Ausfallzeit von ca. zwei Wochen anbieten konnte, werden heute mit einem "Liquid-Lifting" - einer Kombinationsbehandlung aus Botulinum und Fillermaterialien - erstaunliche Ergebnisse ganz ohne Ausfallzeit erreicht.
Dann könnte man eine solche Anwendung also quasi in der Mittagspause durchführen lassen?
Im Grunde schon. Eine solche Behandlung kann innerhalb von zwei Stunden vorgenommen werden. Ohne nennenswerte Schwellung und mit einem sofort sichtbaren Ergebnis ist der Patient unmittelbar wieder gesellschaftsfähig. Die positiven Veränderungen durch einen solchen Eingriff sind sehr natürlich und wenig augenscheinlich. Daher fallen sie dem Umfeld eher in Form eines frischeren und jugendlicheren Aussehens auf.
Ich habe gelesen, dass es für Frauen in anderen Ländern heute fast erstrebenswert ist, operiert auszusehen. Wenn sie sich behandeln lassen, soll es auch sichtbar sein.
Ja, bei uns in Mitteleuropa wird in Sachen Ästhetik immer noch eine gewisse Zurückhaltung seitens der Gesellschaft erwartet, so dass Patienten schon darauf bedacht sind, dass nicht jeder gleich mitbekommt, wenn man etwas beim Plastischen Chirurgen hat machen lassen. Das ist in Amerika z.B. ganz anders: dort macht es den meisten Patienten nichts aus - im Gegenteil, man darf ruhig sehen, dass man es sich leisten konnte, etwas vornehmen zu lassen.
Angenehme Atmosphäre im Wartebereich
Denken Sie, dass es für viele Patienten eine Möglichkeit ist, ihr Selbstvertrauen aufzubauen, indem sie eine Operation wagen?
Ich denke, dass es Patienten gibt, bei denen eine ernste psychische Erkrankung vorliegt und die versuchen, über den Weg der plastischen Chirurgie "geheilt" zu werden. Diese Patienten erkennt man häufig schon an ihren überzogenen Vorstellungen. Ich persönlich glaube, dass man solchen Menschen nicht mit einer Operation zu mehr Selbstvertrauen verhelfen kann.
Andere wiederum kommen mit sehr kleinen Wünschen nach Verbesserung. Bei diesen Patienten bin ich manchmal selbst erstaunt, mit wie wenig ich wirklich zu einem neuen, deutlich stärkeren Selbstbewusstsein verhelfen konnte.
Müssen es überhaupt immer gleich chirurgische Eingriffe sein?
Nein, es muss aus den bereits genannten Gründen immer weniger häufig gleich der chirurgische Eingriff sein! Obwohl ich Chirurgin mit Leib und Seele bin und das Messer wirklich gerne in die Hand nehme, verfüge ich dennoch über eine große Palette an konservativen und wenig invasiven Behandlungsmethoden. Schon während des ersten Beratungsgespräches erörtere ich zusammen mit meinem Patienten das Problem und wir versuchen, gemeinsam eine für sie oder ihn optimale Therapiestrategie zu finden. Natürlich gibt es Fälle, bei denen gar keine andere Option als die Operation bleibt: zum Beispiel Patienten, die mich wegen Hautkrebs aufsuchen. Da ist bei den meisten Hautkrebsformen die saubere chirurgische Entfernung einfach immer noch die beste aller Lösungen.
Welche neuen Entwicklungen, Techniken und Methoden halten Sie aktuell für relevant?
Ich besuche regelmäßig Fortbildungen auf nationaler und internationaler Ebene - nicht nur weil ich selbst Gefallen daran finde, sondern weil ich denke, es auch meinen Patienten ein Stück weit schuldig zu sein, die neusten Erkenntnisse auf dem weiten Feld der Plastischen Chirurgie in die Behandlungsmöglichkeiten mit einzubeziehen.
In den vergangenen zwei Jahren habe ich mein persönliches Augenmerk auf die Eigenverpflanzung von Fettgewebe gelegt. Ich finde es sehr spannend, die Entwicklungen und die Methoden, die ständig verfeinert werden, mit zu verfolgen. Dabei möchte ich betonen, dass ich niemand bin, der als erste auf den Zug der Neuerungen aufspringt. In diesem Punkt bin ich sehr zurückhaltend und warte gerne ab, bis sich Methoden auch in Form wissenschaftlicher Studien etabliert haben. Beim Thema "Eigenfett" imponieren mir die vielen Möglichkeiten, bei denen dieses Verfahren zum Einsatz kommen kann: Ob zur Narbenunterfütterung bei Unfallverletzten, zur Brustvergrößerung oder im Anti-Aging-Bereich - Fett ist gefragt. (sie lacht)
Gibt es Eingriffe, die Frauen insbesondere nach einer Schwangerschaft in Erwägung ziehen?
Durch die Schwangerschaft erlebt der Körper in einem Zeitraum von neun Monaten eine enorme Veränderung. Nicht allen Frauen ist es vergönnt, nach der Geburt eines Kindes ihre ursprüngliche Form zurück zu gewinnen. Nach dem Abstillen ist die Brust mitunter leer und schlaff oder die Bauchdeckenhaut zieht sich mit Bildung von Schwangerschaftsstreifen ungenügend zurück und hängt "ausgeleiert" herunter. Die häufigsten Beratungen nach der Schwangerschaft drehen sich somit um das Thema Bruststraffung oder Brustvergrößerung, um das alte Volumen wieder zu erlangen oder aber um das Thema Bauchdeckenstraffung, bei denen lästige Hautüberschüsse abgetragen werden.
Viele Patienten möchten nicht, dass andere von der Behandlung erfahren. Ihre Praxis liegt vor neugierigen Blicken geschützt in einem schönen Innenhof. Gibt es Patienten, die speziell auch diese Anonymität schätzen?
In erster Linie geht es natürlich um die Qualität der Behandlung. Aber besonders für Patienten, die einen gewissen Bekanntheitsgrad genießen oder aber die oben erwähnte Diskretion ihrer Behandlung gewahrt wissen möchten, liegt unsere Praxis zentral, aber dennoch kaum einsehbar. Seit Kurzem können wir unseren Patienten auch eine Parkmöglichkeit direkt vor der Praxis anbieten. Wir haben schon den Eindruck, dass die Lage der Praxis und die damit verbundene Anonymität von unseren Patienten gerne angenommen wird.
Auf der Suche nach einem guten Arzt nehmen viele Patienten einen weiten Weg auf sich. In den letzten Jahren ist ein regelrechter Beauty-Tourismus entstanden. Macht sich das auch in ihrer Praxis bemerkbar?
Um eine erstklassige Behandlung zu erhalten, kommen unsere Patienten aus der ganzen Welt. Ob aus Afrika, Asien oder in letzter Zeit zunehmend auch aus den Emiraten - die Menschen nehmen einfach häufiger weite Wege auf sich, um den bekannt hohen medizinischen Standard bei uns in Deutschland für sich in Anspruch zu nehmen. Viele Patienten kehren nach den guten Erfahrungen, die sie mit uns machen durften, dann auch gerne wieder zu uns zurück.
Leider gab es auch den umgekehrten Trend, dass Patienten auf der Suche nach einer möglichst preiswerten Behandlung in anderen Ländern sehr schlechte Erfahrungen machen mussten - sei es in Form der mangelnden Nachbehandlung bzw. Nachsorge oder aber z.B. auch in Form billiger, unzulänglicher Brustimplantate.
Wir stehen mit PlastCouture nicht nur für eine individuelle Behandlung und Nachsorge ein, sondern haben ebenso hohe Maßstäbe und strenge Kriterien für die Wahl der Materialien, mit denen wir arbeiten.
Frau Dr. Wong, ich danke Ihnen herzlich für dieses interessante Gespräch.
Alle Informationen und das komplette Behandlungsspektrum von PlastCouture finden Sie unter
→ www.plastcouture.de
Plättchenreiches Plasma (PRP) unterstützt nachhaltig die natürliche Heilung und Regeneration der Haut und erzielt dadurch eine Verbesserung der Hautqualität, die Haut erhält ihre Spannkraft zurück.
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